Zur Nachlese - Archiv

2024

Ereignisse am AZM

Die Veranstaltung am 30.März war bestens besucht. Leider sorgte sehr viel Sahara-Staub für einen getrübten Blick auf den Himmel. Besonders in Mitleidenschaft gezogen war die Beobachtung des Kometen Pons-Brooks, der schon tief am Himmel stand. Im Fernrohr war nicht mehr als Nebelfleck zu erkennen. Wir hatten am Kometenort aber nur faintest stars von 1m5, nicht einmal der 2mag helle Alpha Arietis war mit freiem Auge sichtbar. Auf Aufnahmen war auch nur ein kurzer Schweif sichtbar. Schade, aber wie sagen wir bei unseren Führungen – für das Wetter können die Astronomen nichts.
Bilder
Peter Schmutzenhofer erzählte allerlei Interessantes über das neue Weltraumteleskop und präsentierte die hervorragendsten Bilder, die mit diesem Instrument in jüngster Zeit gemacht wurden. Weiters gab Obmann Michael Jäger einen Rückblick auf den Kometen 12P/Pons-Brooks. Danach drehte sich in der Sternwarte alles rund um die 5 Tage alte Mondsichel. Die meisten Besucher nutzten die Chance auf ihr eigenes Mondfoto. Mit den Handys wurde durch das Okular des C14 fleißig fotografiert.
Bilder

Materialien zu den Vorträgen

Sternbild Orion
Die Wintersternbilder
James Webb Weltraumteleskop
Das James Webb Space Telescope

2023

Ereignisse am AZM

Schöner Saisonabschluss im AZM Martinsberg: Mehr als 50 Sternfreunde konnten Samstagabend nach einem Jahresrückblick von Obmann Michael Jäger und einer Vorschau auf das Ereignis von Peter Schmutzenhofer die partielle Mondfinsternis bis nach dem Maximum gut verfolgen. Zwischendurch gaben die Wolken den Mond komplett frei, sodass auch einige gute Aufnahmen gelangen. Die Mondbilder entstanden mit einem Handy durch das Okular des Vereinsfernrohrs. Zur guten Stimmung trugen auch die Beobachtungen von Jupiter und Saturn und deren Monden bei.

Ein arbeitsintensiver Oktober neigt sich dem Ende zu. Am 28. 10. beendet das AZM mit einer öffentlichen Führung zur
partiellen Mondfinsternis die Saison 2023.
Ein bildlicher Rückblick auf die Oktober-Veranstaltungen: Am 2.10. waren die Rotarier zu Gast, am 4.10. eine Gruppe Ärzte, am 7.10. gab es eine öffentliche Führung mit Vortrag über das James Webb Space Telescope von Peter Schmutzenhofer. Am 11.10. hatten wir die Altpfadfinder Zwettl im AZM, am 13.10. waren wieder 30 Leser der Kronen-Zeitung zu Gast, am 14.10. machten Oldtimer im AZM Station, am 15.10. gab es einen Wandertag mit Ziel AZM und am 20.10. schauten bei uns Naturvermittler vorbei.
Bei sämtlichen Veranstaltungen konnten wir zumindest die großen Planeten Jupiter und Saturn und das eine oder andere Objekt am Himmel beobachten. Meistens war es sehr klar. Typisch für den Oktober ist der Bodennebel am Morgen. Astronomisches Highlight am Morgen ist die Venus, die zu Dämmerungsbeginn hell am Himmel leuchtet.

Foto-Rückblick auf die Generalversammlung des Vereins AZM vom 22.9.: Unserem Vorstandsmitglied Peter Schmutzenhofer und unserem Orion-Künstler Martin Vollgruber aus Reitzersdorf wurde für besondere Verdienste die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt. Die Ehrung nahmen Obmann Michael Jäger und die 1. Stellvertreterin Brigitte Wagner vor.

Leider war die Wetterprognose für den 22. Oktober, am Termin der Generalversammlung triste, sodass eine Beobachtung der Sterne nicht zu erwarten war. Darum wurde ein Sonder-Beobachtungstermin für Kurzentschlossene am Abend zuvor mit guter Wetterprognose eingeschoben: Wir hatten die perfekte Sicht auf Mond, Saturn, Jupiter und viele schöne Objekte des Nachthimmels.
Besonders freute uns, dass die kleine Valentina und ihre Schwester dabei zu ihrem eigenen Mondbild kamen und zum ersten Mal im Leben den Mond durch das Fernror sehen konnten. Beide waren im Sommer bei einem Termin „Mond schauen für Kids“ im AZM, allerdings war es damals bewölkt.

Hoher Besuch im AZM: Freitagnachmittag inspizierte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner die Orion-Sternwarte.
Wie bereits hier informiert, hat das Land Niederösterreich mit einer Förderung in der Höhe von 9.000 Euro die Anschaffung der neuen Geräte (Teleskop und Montierung) mit unterstützt.
Das AZM-Team Brigitte Wagner, Michael Jäger und Christian Mühlbacher informierten über die Aktivitäten des AZM. In diesem Jahr konnten wir bereits mehr als 700 Besucher bei unseren Veranstaltungen registrieren. Frau Mikl-Leitner wünschte dem Verein weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit, Obmann Michael Jäger drückte seinen Dank für die Landesunterstützung aus.
Dank des schönen Wetters konnten wir unseren Gästern die aktuell zahlreich sichtbaren Sonnenflecken zeigen.
Bei dem Besuch waren Zwettls Bezirkshauptmann Markus Peham und Martinsbergs Bürgermeister Fritz Fürst mit dabei.

Einige Bilder von unserer Sonderveranstaltung gemeinsam mit der Kronen Zeitung zum Supervollmond am 31. August. Entgegen sämtlicher Wetterprognosen klarte es Donnerstagabend im Raum Martinsberg auf, die abendliche Bewölkung verzog sich fast wie bestellt.
Wir hatten einen wunderschönen Blick auf den Vollmond, der an diesem Tag mit weniger als 360.000 Kilometer Abstand der Erde besonders nahe stand. Auch die Halo- erscheinung eines Nebenmonds war vorübergehend sichtbar. Im Rahmen der einstündigen Wanderung genossen wir die Lichtimpressionen auf Himmel und Erde.
AZM-Referent Peter Schmutzenhofer führte durch den Abend und erklärte die sichtbaren Sternbilder.

Donnerstagabend fand der erste Teil von „Mond schauen für Kids“ statt. Besonders viele Teilnehmer hatten wir aus Mühldorf. In der Gemeinde wurde im Zuge des Ferienspiels der Aufruf an die Eltern gemacht, die Sternwarte zu besuchen. Aber auch einige Kinder, die im Juli Wetterpech hatten, kamen, um durch die zwei Teleskope den Mond zu sehen.
Als besonderer Hit bei Kindern und Eltern hat sich die Fotografie des Mondes durch die Okulare der Fernrohre erwiesen. Mit dem 4 Zoll Refraktor wurde der gesamte Mond erfasst, mit unserem 14-Zöller gab es besonders viele Details auf der Mondoberfläche zu sehen.
Zwei Schnappschüsse davon hier im Bildteil.

Die perfekte Sommernacht bei angenehmen Temperaturen und nur mäßig Dunst: Die zweite Martinsberger Sternenwanderung bei Nacht war Samstagabend bestens besucht. Unser kurzer Fußmarsch führte zu einer Anhöhe unweit der Sternwarten.
Peter Schmutzenhofer erklärte die Sternbilder und die wichtigsten Objekte, die mit freiem Auge zu sehen waren. Beeindruckend, fast wie immer, die Milchstraße, die sich über den gesamten Himmel erstreckte. Ein paar Impressionen, aufgenommen mit der Handykamera (GooglePixle 6, Nachtfunktion).
Nach dem Marsch kam unser neues Vereinsfernrohr wieder zum Einsatz. Satutrn, M13 und einige andere hellere Objekte wurden beobachtet.

Donnerstagnachmittag war vor dem Feuerwehrhaus einiges los. Radio Niederösterreich war zu Gast in Martinsberg: Festtagsstimmung, Musik, Interviews aber es gab
auch etwas Astronomie. Moderator Clemens Krautzer brachte ordentlich Schwung in die Veranstaltung, wir vom AZM organisierten die Beobachtung der Sonne, die gerade sehr viele Sonnenflecken zeigt.
Im Radiointerview erklärte AZM-Obmann Michael Jäger, warum Martinsberg einen idealen Himmel zur Sternenbeobachtung hat.

Mit rund 100 Besuchern in zwei Perseidennächten können wir eine positive Bilanz ziehen. Sowohl Samstagabend als auch Sonntagabend war es sehr klar, die Wolken zogen jeweils rechtzeitig ab, sodass wir sehr viele lichtschwache Sternschnuppen verfolgen konnten. Es waren aber nur wenige helle Objekte dabei.
Auch bei der Sonderveranstaltung mit der Kronen Zeitung am Sonntag kam das neue Vereinsfernrohr zum Einsatz. Die Leute waren begeistert. Außergewöhnlich für Martinsberg waren die Temperaturen: Plus 18 Grad in der Nacht sind im Waldviertel eine Seltenheit.
Die Bilder wurden von Krone-Fotograf Claus Schindler (fotozwettl.at) zur Verfügung gestellt.

Für viele Sternfreunde sind die Perseiden das astronomische Highlight des Jahres. Medial wird das Ereignis alljährlich zu einem Sternschnuppenregen gehypt. 100 Sternschnuppen pro Stunde sollen sichtbar sein. Die Prognosen der Experten sind dagegen meist weniger
vielversprechend. Das AZM hat den Beobachtungstermin auf den 12. August gelegt, da für diese Nacht die besten Bedingungen zu
erwarten waren. Laut Prognose waren in den Morgenstunden des Sonntags unter besten Bedingungen 25-30 Sternschnuppen pro Stunde zu
erwarten, und abends, wenn der Radiant der Perseiden (also der Ort aus dem die Sternschnuppen scheinbar am Himmel austreten) noch
tiefer steht, nochmals deutlich weniger. Allerdings zeigt die Erfahrung der Vergangenheit, dass Prognosen zu Sternschnuppenereignissen
nur bedingt verlässlich sind. Das Problem dabei ist, dass wir im Fall der Perseiden Teile des Staubschweifs des Kometen Swift-Tuttle
sehen, die sich bereits vor Jahrhunderten vom Kern gelöst haben und die Dichteverteilung entlang seiner Bahn nicht gleichmäßig ist.

Das Programm der Perseidennacht am AZM startete um 20 Uhr mit zwei Vorträgen: Peter Schmutzenhofer referierte über den Asteroid Chicxulub,
der vor 60 Mio. Jahren die Dinosaurier auslöschte, und Michael Jäger gab einen aktuellen Überblick über die Arbeiten im AZM sowie eine
Vorschau auf die Perseiden.

In der Orion-Sternwarte wurden erstmals das neue Vereinsfernrohr und die neue Montierung eingesetzt. Erste Beobachtungen und Testaufnahmen tags zuvor
zeigten, dass die Optik den Erwartungen entsprach. Die Deep-Sky-Objekte sind mit dem neuen Gerät deutlich heller und besser zu sehen.

60 Sternfreunde beobachteten Samstagabend mit uns die Perseiden. Viele brachten Liegen und Decken mit. Die waren kaum
notwendig, in der Nacht kam ein warmer Wind auf, es hatte nach Mitternacht ungewöhnlich warme 17 Grad.
Wir konnten das Ereignis über mehrere Stunden verfolgen. Viele Beobachter berichteten die Sichtung von 25-30 Perseiden
in 3 Stunden, viele waren sehr lichtschwach (siehe Foto), die helleren Sternschnuppen wurden lautstark kommentiert.
Und mit dem neuen Vereinsfernrohr wurden wie angekündigt zahlreiche Himmelsobjekte beobachtet. Wir konnten
auch Jupiter und Saturn zeigen.

Auf den Bildern sind neben einer Grafik der Perseiden erste Aufnahmen von Paradeobjekten des Sommerhimmels, die wir unseren Besuchern
mit dem neuen Fernrohr auch visuell zeigen, zu sehen: Messier 13 – der Kugelsternhaufen im Sternbild Herkules, Messier 27 – der Hantelnebel
im Füchslein sowie Messier 11 – der Wildentenhaufen weiter im Süden im Sternbild Scutum.

Eine Vollmondwanderung, bei der sich nur kurz der Mond zeigte – unsere Vollmondwanderung verlief am Montag leider anders als erwartet. Das prognostizierte Wetterloch kam lange nach dem Ende der Veranstaltung. Nach dem Mondvortrag von Peter Schmutzenhofer ging es trotz Wolken mit der Nachtwanderung los. Wir marschierten den Sternwarteweg rund ums Wildgehege und genossen die ruhige nächtliche Waldviertler Atmosphäre. Leider ohne Sterne und Mond am Himmel.
So ein Pech: Trotz der widrigen Wetterprognose hatten wir bei „Mond schauen für Kids“ Freitagabend 40 Besucher. Peter Schmutzenhofer hielt einen ausführlichen Mondvortrag. Beim Quiz gab es zwei Gewinner. Einzig der Mond wollte und wollte sich nicht zeigen. Nach fast zwei Stunden mussten wir unsere jungen Gäste leider verabschieden, ohne den Mond gezeigt zu haben.

Am 22. Juli fand unsere erste Nachtwanderung statt. Unsere kleine Runde von 10 Teilnehmern wurde mit einer schönen Abendstimmung belohnt. Schon nach Sonnen- untergang konnten wir die schmale Venussichel viele Minuten lang im 4 Zöller gut beobachten, ebenso die Mondsichel. Unsere Wanderung ging in Richtung Milchstraße als auch nach Süden in Richtung Martinsberg. Nach unserer Rückkehr wurden noch einige Himmelsobjekte im Fernrohr beobachtet.
Zur Morgendämmerung hin gab es leuchtende  Nachtwolken zu bestaunen. Diese befinden sich in 80 Kilometer Höhe und sind in unseren Breiten nur im Juni und Juli zu sehen.

Die Sonderführung am 19. Juli anlässlich des ORF-NÖ-Drehtermins in Martinsberg war gut besucht. Die Martinsberger Schuhplattler kamen nach dem Dreh am Edlesberger Teich zum AZM, um gemeinsam mit unseren Mitgliedern die zahlreichen Sonnenflecken zu beobachten. Der TV-Beitrag wurde am 17. August in NÖ-Heute ausgestrahlt.

Die Erforschung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems ist eine junge Disziplin der Astronomie und eine der spannendsten zugleich. Gerald Wagner gab in seinem Vortrag einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung seit der ersten Entdeckung eines Exoplaneten im Jahr 1995.
Zuvor zeigte Michael Jäger eine beeindruckende Animation seiner Aufnahmen einer heftigen Gewitterfront, bevor es nach draußen ging, um Venus und die ISS zu beobachten. Im Anschluss an die Vorträge wurden bei herrlichstem Wetter noch einige der schönsten Objekte des Sommerhimmels in den Fernrohren des AZM bewundert.
Vortrag und Materialien
Exoplaneten-Vortrag vom 15. 7. 2023
Exoplaneten-Vortrag vom 15. 7. 2023
Erdähnliche Exoplaneten Stand Juli 2023

Vom Venusuntergang bis zum Mondaufgang konnten wir am 7. Juli mit Mitgliedern des Kirchenchors Weiten und einer Urlaubergruppe zahlreiche Objekte des Sommerhimmels beobachten. Besonders schön war gleich nach Sonnenuntergang die Venussichel zu sehen. Unter sehr guten Bedingungen zeigte sich später auch die Milchstraße in voller Pracht.

Der Mond verzog sich lange Zeit hinter Schleierwolken, zeigte sich aber im Verlauf der Nacht immer wieder, im Westen ließ sich die Venus in der hellen Abenddämmerung gut beobachten, ebenso das markante Sommerdreieck Deneb-Wega-Altair: Die 4. Martinsberger Vollmondwanderung war bestens besucht. Wir zählten 51 Teilnehmer. Als Verein AZM/Sternwarte Orion verbuchten wir zudem einen neuen Rekord: Wir konnten die 150-Mitglieder-Marke überschreiten.
Zunächst gab es für die Teilnehmer Vorträge von AZM-Obmann Michael Jäger, AZM-Referent Peter Schmutzenhofer und Gastreferent Mag. Franz Klauser, der in Puchenstuben eine Sternwarte und einen Planetenweg betreibt. Zwischendurch wurde auf die Venus geblickt. Erst nach 22.15 Uhr brachen wir zur einstündigen Runde auf. Während immer mehr Wolken zunehmend die Sterne verdeckten, zeigte sich der Mond dafür immer besser.

Auch wenn sich der Mond immer wieder hinter Wolken versteckte, war die 3. Martinsberger Vollmondwanderung Samstagabend gut besucht. Peter Schmutzenhofer gab News und Infos zum Mond, Gerald Wagner erläuterte die Benutzung der Sternen-App Stellarium. Danach wurden mit den Fernrohren Mond und Venus beobachtet, bevor es dann in Richtung Waldgrenze ging.Der Einsatz der Sternen-App „Stellarium“ wurde im Zuge der Wanderung immer wieder getestet. Auch wenn es zuletzt stark bewölkt war, konnte der einstündige Marsch bei relativ guter Bodensicht zum Teil auch ohne Taschenlampe absolviert werden.

Am Leaderregionsfest „20 Jahre Leader Region Südliches Waldviertel – Nibelungengau“ in der HLUW Yspertal beteiligte sich das AZM mit einem Infostand.

In seinem Vortrag am Abend des 22. Mai referierte Peter Schmutzenhofer über die Mission des Satelliten GAIA, der eine bis dahin nie gekannte Präzission bei der astrometrischen Vermessung der Sterne erreicht.

Vortrag und Materialien
Vortrag Astrometriesatellit Gaia
Vortrag Astrometriesatellit Gaia vom 22. 5. 2023

Bezirkshauptmann Dr. Markus Peham konnte bei prachtvollem Wetter Eindrücke vom Astronomischen Zentrum  sammeln. Dazu gehörte auch ein Blick durch unsere Teleskope auf die Sonne. Begleitet wurde er von Vertretern der Gemeinde Martinsberg, insbesondere  „Hausherr“ Friedrich Fürst.

Materialien zu den Vorträgen

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Wissenswertes über den Mond
Chicxulub
Der Chicxulub Asteroid
Vortrag Astrometriesatellit Gaia
Vortrag Astrometriesatellit Gaia vom 22. 5. 2023
Exoplaneten-Vortrag vom 15. 7. 2023
Exoplaneten-Vortrag vom 15. 7. 2023
Erdähnliche Exoplaneten Stand Juli 2023

2022

Ereignisse am AZM

Die partielle Sonnenfinsternis konnte bei  gutem Wetter mit den Teleskopen des AZM live verfolgt werden.
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Diese Vollmondwanderung zum Jahrestag der Eröffnung des AZM wurde vom ORF begleitet.
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ein paar Worte zur Vollmondwanderung
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Zur Lesenacht besuchten zwei Klassen der Volksschule Martinsberg das  AZM.
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2021

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